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Über Sinn und Zweck dieser Seiten:

Unsere Gesellschaft wird getragen durch das Engagement der Bürger. Dabei sind die Kommunen in einer Zivilgesellschaft der zentrale Ort der politischen Teilhabe. Um diese zu ermöglichen ist es notwendig, die Bürger über die Angelegenheiten der Kommune zu informieren und möglichst auch in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Die kommunale Selbstverwaltung ist keine "Präsidialdemokratie", auch wenn dies in vielen Kommunen so praktiziert und noch immer von vielen akzeptiert wird. Zwar hat ein Bürgermeister als Chef der Verwaltung eine starke Stellung, wird diese jedoch nicht ausschließlich zum Wohle der Allgemeinheit genutzt, ist dies nicht legitim. Wenn in der Folge Bürger dann resignieren und ihr ehrenamtliches Engagement aufgeben, hat dies zudem eine fatale Wirkung auf unsere Zivilgesellschaft.

Diese Seiten sollen als Informationquelle dienen und die Möglichkeit bieten, öffentlich über kommunale Angelegenheiten zu diskutieren.

Dazu gehört auch der kritische Blick auf frühere oder aktuelle Entscheidungen bzw. Projekte der Gemeindeverwaltung. Dass dies auch Widerspruch erzeugt, liegt in der Natur der Sache. Diesen Widerspruch in einen konstruktiven öffentlichen Diskurs einzubringen, zeugt aber von einem zeitgemäßen Demokrativerständnis. Eine ungeschönte Darstellung von Fakten oder die Frage nach dem Verständnis eines Amtes mag manche eventuell irritieren. Dies stellt jedoch nicht Ziel und Anspruch dieses Forums in Frage, sondern zeigt im Gegenteil die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses zu kommunalen Projekten und Verwaltungsvorgängen.


Diese Webseite hat sich entwickelt  ...

Konzipiert, finanziert und betrieben wird sie ausschließlich von der im Impressum genannten Person. Konzeptionelle Ausrichtung und Struktur der Seiten sind bewusst nicht abschließend festgelegt. Anfangs war sie auf https://kerbfeld.de/ als eine Plattform für gemeinnützige Vereine und kirchliche Organisationen von Kerbfeld eingerichtet. Außer dem Caritasverein Kerbfeld hat jedoch kein anderer Verein dieses Angebot genutzt. Es wurde dann versucht auch das ehrenamtliche Engagement möglichst aller Personen vorzustellen. Nach und nach wurde auch über Projekte der Gemeinde Aidhausen informiert sowie Funktionen für Kommentare, Abstimmungen und  Fragen eingefügt.

Um den Wandel deutlich zu machen ist das oben beschriebene digitale Bürgerforum aktuell auf dieser Domain https://zukunftsgemeinde-aidhausen.de/ eingerichtet.


Hinweise zu neuen Inhalten und geänderten Gestaltung dieser Seiten (Version ab 12/2023)

Herr Bürgermeister Möhring versucht leider seit zwei Jahren das Bemühen, über die Vorgänge in der Gemeindeverwaltung transparent zu informieren, als eine "Verunglimpfung der Gemeinde" zu diffamieren. Herr Möhring sieht in der kritischen Betrachtung seines Handelns als Leiter der Gemeindeverwaltung oder als verantwortliche Person in privatrechtlichen Gesellschaften eine "Schmutzkampagne" mit "falschen Behauptungen". Diese seien aber nicht nur gegen seine Person, sondern auch "gegen den Gemeinderat" gerichtet. Auch würde dadurch "Unfrieden" in der "Dorfgemeinschaft verursacht. Tatsächlich verdreht Herr Möhring mit zahlreichen unwahren Tatsachenbehauptungen auf absurde Weise die Realität und missbraucht die Möglichkeiten seines Amt.
Es ist eine missbräuchliche Nutzung des Bürgermeisteramtes, wenn Herr Möhring Pacht- oder Mietverträge mit der Gemeinde ohne Anlass kündigt, weil er sich als Privatperson über Fragen oder Sätze "geärgert" hat, die mit den jeweiligen Pacht- oder Mietverhältnissen nichts zu tun haben. Dass diese illegitimen Kündigungen anschließend gebetsmühlenartig als "rechtskonform" bezeichnet werden, zeugt von einem eigenartigen Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und Fairness im demokratischen Umgang mit den Bürgern. Aber gerade diese Prinzipien und eine transparente Verwaltung sind die Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung.
Falls inzwischen der Eindruck entsteht, Herr Möhring würde obsessiv kritisiert, so liegt dies immanent im Verhalten des Bürgermeisters. Denn dieser kann offenbar nach mehr als 20 Jahren im Amt nicht mehr zwischen sich und der Gemeinde als Körperschaft unterscheiden. Indem Herr Möhring immer wieder aufs Neue mit vagen Anschuldigungen polemisiert, provoziert er immer wieder neue Fragen zu seinem Tun und Lassen. Herr Möhring wurde daher schon mehrfach aufgefordert, seine Anschuldigungen klar und eindeutig zu formulieren und unter Nennung der von ihm kritisierten Person schriftlich zu veröffentlichen. Dies ist leider in zwei Jahren nie geschehen.

Das ehrenamtliche Engagement in Kerbfeld und Informationen des Caritasvereins Kerbfeld werden weiterhin auf der Seite https:kerbfeld.de/ vorgestellt.